Am Mittwoch, den 27. Mai, war ich gemeinsam mit der Sozial-AG der Grünen zu Besuch bei INDRO, einem Verein, der nicht nur für eine zeitgemäße Drogenpolitik streitet, sondern auch einen akzeptanzorientierten Drogenkonsumraum betreibt. Mit Dr. Wolfgang Schneider, dem Geschäftsführer, diskutierten wir, wie die Drogenpolitik der Zukunft – jenseits von Kriminalisierung der Konsument*innen und Tabuisierung des Konsums – (unter Jugend- und Verbraucher*innenschutzbedingungen) aussehen könnte.
Ich habe ein paar Fotos geschossen. Besonders betroffen machte mich die Trauerecke im ersten Stock des Gebäudes. Jeder Stein, der dort liegt, ist die Erinnerung an einen verstorbenen Menschen.